Wenn wir unsere Energieversorgung jetzt mal genauer unter die Lupe nehmen, dann sehen wir, dass ein großer Teil des Energiebedarfs der Menschheit immer noch aus begrenzt verfügbaren Materialien gewonnen wurde und immer noch wird (angereichertes Uran, Erdöl, Kohle, Gas usw…). Das eigentliche Problem liegt aber nicht in der begrenzten Verfügbarkeit der Materialien, oder der Entsorgung ihrer Endprodukte, sondern in der Einstellung bezüglich der zu verfolgenden Energiepolitik und in der Umstellung von alten „Gewohnheiten“ auf eine neue Art des Ressourcenmanagements. Eupraxia hat sich die Gestaltung dieser Umstellung zur Aufgabe gemacht, und sich, unter Anderem, am GSP-Report, aber auch am Disrupting the future-Essay orientiert.
Diese Aufgabe wird in Form des Exergoη Projektes umgesetzt.
Einzigartig bei Exergoη ist, dass Eupraxia die Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von Exergoη in einem ersten Schritt im eigenen Firmen- und Wohnsitz realisiert, um so unverfälschte Ergebnisse hinsichtlich der Alltagstauglichkeit und Umsetzbarkeit des Projektes zu erhalten. Die Zielerreichung wird anhand der synkretischen Synthese (im Sinne einer Synthese der jeweils besten Eigenschaften zu einer sinnvollen, praxistauglichen Zusammenstellung) diverser Technologien wie z. B. Wärmetauschtechnologien, Solartechnologie, Windkraft und sogar Permakultur vorangetrieben.
Dabei sollen die einzelnen Konzepte möglichst sinnvoll ineinandergreifen, mit kleinstmöglichem Aufwand realisierbar sein und am Ende ein Maximum an Autarkie und Autonomie ermöglichen.